Überragende Performance
|Von:Jamal Fischer
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Fazit vom 02.11.2020
Das iPhone 12 ist ein hervorragendes Smartphone und kaum schlechter als die Pro-Variante. Im Test begeistert es mit Spitzen-Performance. Auch die Akkulaufzeit fällt angenehm lang aus, und das OLED-Display kann sich sehen lassen. Die Kamera werten wir als gut, aber unspektakulär. Auf ein Netzteil im Lieferumfang müssen Sie beim iPhone 12 verzichten, der Preis ist trotzdem hoch.
Vorteile
Herausragende Performance
Stark verbessertes Display
Erfahrungsgemäß langer Software-Support
Nachteile
Kein Netzteil im Lieferumfang
Lediglich Standard-Bildwiederholrate
Maximale Displayhelligkeit etwas unter Flaggschiff-Niveau
Apple iPhone 12 128GB
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Apple iPhone 12 im Test
Gesamtnote
Sehr gut (1,5)
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,9)
Bestenliste Platz
53 von 183
Zur Bestenliste
Leistung Sehr gut (1,0)
Ausstattung Gut (1,6)
Akku Sehr gut (1,5)
Display Sehr gut (1,5)
Kamera Gut (1,8)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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iPhone 12 im Test: Apples neuer Verkaufsschlager?
Bereits das mittlerweile gut zwei Jahre alte iPhone XR sicherte sich 2019 den Titel des meistverkauften Smartphones der Welt. Auch in diesem Jahr zeichnet sich ein ähnlicher Trend mit dem iPhone 11 ab, das im ersten Halbjahr 2020 am häufigsten über den Ladentisch ging. Wird das iPhone 12 an diese Erfolge anknüpfen können?
Äußerlich erinnert uns das Phone 12 an das iPhone 5. Der Rahmen ist nicht mehr gerundet, stattdessen erwartet Nutzer ein klar definiertes, kantiges Design. Im Gegensatz zu den Pro-Modellen zeigt sich die Rückseite in glänzendem Glas, dafür ist der Rahmen in mattiertem Aluminium gefertigt. Entsprechend macht auch das iPhone 12 einen hochwertigen und stabilen Eindruck.
Zum vollständigen Test des iPhone XR
Zum vollständigen Test des iPhone 11
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iPhone 12: Warum das Displayglas einen eigenen Namen bekommt
Laut Apple soll das Glas auf Vorder- und Rückseite des iPhone 12 stabiler sein als das der Vorgänger. Der Hersteller bezeichnet die neue Glas-Generation als „Ceramic Shield“, die bis zu viermal kratz- und bruchresistenter sein soll. Apple verbindet dafür Keramik mit Glas. Das Endresultat ist für den Nutzer optisch nicht erkennbar. Diese keramikähnliche Struktur weist aber wesentlich stärkere Bindungen auf, damit soll nicht nur die Wahrscheinlichkeit eines Bruches oder Risses geringer sein, sondern das Glas nach einer Beschädigung auch stabiler bleiben. Ob Apple dieses Versprechen einlösen kann, werden die Nutzererfahrungen zeigen.
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Schönes OLED-Display, das etwas heller sein dürfte
Wichtiger als das Displayglas ist aber das Display selbst. Apple hat gegenüber dem Vorgänger iPhone 11 hier einiges verbessert, so kommt im iPhone 12 beispielsweise ein OLED-Display zum Einsatz, im iPhone 11 steckt hingegen noch ein LC-Display mit IPS-Technik. Und während der Vorgänger mit einer Pixeldichte auskommen muss, die der des Urgesteins iPhone 4 gleicht, sorgt das iPhone 12 mit höherer Auflösung für Gefallen: 2.532 x 1.170 Pixel resultieren in dem 6,1 Zoll großen Display in einer Pixeldichte von 459 ppi (Pixel pro Zoll) – das entspricht der des iPhone 12 Pro.
Dieses Jahr hat Apple auch die Displayränder weiter verringert. Obwohl die Displaydiagonale identisch bleibt, verkleinern sich die Ausmaße des Gehäuses gegenüber dem Vorgänger. Das iPhone 12 fällt also etwas kompakter aus.
Das iPhone 12 Pro im ausführlichen Test
Wie hell das iPhone wirklich wird – und unter welchen Umständen
Dem iPhone 12 fehlt ein Display-Feature, das für uns wünschenswert gewesen wäre: eine erhöhte Bildwiederholrate. Während Android-Smartphones zum Teil schon Bildwiederholraten von 90, 120 oder gar 144 Hertz bieten, müssen sich iPhone-12-Nutzer weiterhin mit gewöhnlichen 60 Hertz zufriedengeben. Im Vergleich zu einem Galaxy S20 oder OnePlus 8 agiert das iPhone damit nicht ganz so geschmeidig, auch wenn die Performance hervorragend ist.
Die maximale Helligkeit ist in Alltagssituationen gut, erreicht aber kein Top-Niveau. Wir messen eine Leuchtkraft von bis zu 615 cd/m², einen Boost bei hellem Umgebungslicht gibt es nicht. Das ist für viele Situationen genug, könnte es an klaren Tagen aber erschweren, Inhalte problemlos abzulesen. Doch da geht mehr: Füttern wir das iPhone 12 mit HDR-Content über die Galerie-App, so steigt die Leuchtkraft auf über 1.000 cd/m² - aber eben auch nur dann.
Dafür stimmt die Farbdarstellung: Den DCI-P3-Farbraum zeigt das iPhone 12 mehr oder weniger vollständig und den sRGB-Farbraum deckt es zu 138 Prozent ab. Auch Kontrastwerte und der Weißpunkt liegen bei unseren Messungen im grünen Bereich.
Sind Kunden jetzt richtig geladen?
Mit der iPhone-12-Reihe hat Apple sich entschlossen, das Netzteil aus dem Lieferumfang zu streichen. Nur noch ein Ladekabel ist jetzt inklusive. Der Hersteller begründet das fehlende Zubehör mit Umwelt-Aspekten: So würde eine große Menge Kunststoff eingespart. Außerdem sei die Verpackung nun wesentlich kleiner. Mit einer einzelnen Lieferung transportiere man mehr Geräte, was den CO2-Fußabdruck eines einzelnen iPhones reduziere.
In der Tat fallen die Verpackungen kompakter aus, sie sind nur noch halb so hoch. Doch das USB-Typ-C-auf-Lightning-Kabel könnte sich für einige Nutzer als unpraktisch erweisen. Denn viele Netzteile, die sich in den Haushalten angesammelt haben, bieten nur eine USB-Typ-A-Buchse und sind für das mitgelieferte Ladekabel mehr oder weniger unbrauchbar. Für das von uns im Test verwendete 20-Watt-Netzteil von Apple mit USB-C-Anschluss werden rund 25 Euro fällig.
Magnetisch ist das neue kabellos
Das iPhone 12 hat einen sehr effizienten Prozessor und ein energieoptimiertes Betriebssystem und hält in unserem Laufzeittest trotz seines kleinen 2.815-mAh-Akkus lange 11:48 Stunden durch. Damit ist es seinem Vorgänger iPhone 11 zwar etwas unterlegen, die starke Laufzeit sollte Sie aber dennoch über einen Nutzungstag bringen.
Für unseren Auflade-Test greifen wir auf das von Apple zusätzlich angebotene 20-Watt-Netzteil für 25 Euro zurück. Es bringt das entleerte iPhone 12 in einer halben Stunde auf 57 Prozent Akkukapazität. Für einen komplett geladenen Akku müssen Sie aber 106 Minuten einrechnen, gerade gegen Ende hin sinkt die Ladeleistung nämlich deutlich.
Spannender ist das Thema "kabelloses Laden", denn hier setzt Apple auf eine Neuerung namens „Mag Safe“. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um ringförmig angeordnete Magnete auf der Rückseite des iPhones. Diese halten kompatible Wireless Charger sicher an der passenden Position, um immer die volle Ladeleistung zu erzielen. Auch Cases sollen so an den iPhones halten. Allerdings ziehen die Magnete auch andere Gegenstände an, beispielsweise Kupfermünzen in der Hosentasche.
Schnell, schneller, iPhone 12
Im iPhone 12 sorgt Apples Prozessor A14 Bionic für eine fantastische Leistung. In unserer Bestenliste stellt das Smartphone in Sachen Performance zum Testzeitpunkt einen neuen Bestwert auf, an dem sich zukünftige Smartphones werden messen müssen.
Der Chip ist im modernen 5-Nanometer-Verfaren gefertigt, das eine hohe Leistung bei gleichzeitig sehr guter Energieeffizienz ermöglicht. Der Prozessor hat sechs Kerne, die Taktrate fällt mit bis zu 3,1 Gigahertz sehr hoch aus. Trotz lediglich vier Gigabyte Arbeitsspeicher lädt und rendert das iPhone 12 unsere aufwendige Test-PDF-Datei in blitzschnellen 1,5 Sekunden und unsere Bestenliste in gerade einmal 0,46 Sekunden – das ist phänomenal. Im GFX-Benchmark (Szenario: Manhattan 3,1; off-screen; 1.440p) erreicht es einen Wert von 73,2. Das Samsung Galaxy S20 Ultra schafft in diesem Test lediglich einen Wert von 50.
Kamera: Der wohl größte Unterschied zum Pro-Modell
Das Kameramodul des iPhone 12 beherbergt eine Weitwinkel- und eine Ultra-Weitwinkel-Kamera mit je 12 Megapixel Auflösung. Die Standard-Weitwinkel-Linse ist optisch stabilisiert und hat eine etwas größere Blendeöffnung als zuvor, wodurch mehr Umgebungslicht auf den Bildsensor fällt.
Die Videoaufnahmen des iPhone 12 gefallen uns gut, sie überzeugen mit einer verlässlichen Stabilisierung, wirken also vergleichsweise ruhig und frei von Verwacklern. Maximal zeichnen Sie Clips in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Aber auch in Sachen Fotografie holt das Flaggschiff viel heraus, nicht zuletzt auch wegen einer tollen Kamerasoftware, die Apple „Deep Fusion“ tauft.
Sowohl in hellem Tageslicht als auch unter schwierigen Umgebungslichtbedingungen knipst das iPhone 12 schöne Fotos, die problemlos mit den Aufnahmen der Pro-Modelle mithalten können. Dämmerlichtaufnahmen überzeugen uns besonders, wenn das iPhone auf einem Stativ steht. Aus der freien Hand geknipst nimmt die Qualität deutlich ab. Das reicht für das Expertenurteil 1,6 (gut).
Das sollten iPhone-12-Interessenten noch wissen
Neben einer hervorragenden Performance, einem tollen Display und Akku sowie einer guten Kamera hat das iPhone 12 noch einiges zu bieten.
- Auf dem iPhone 12 läuft zum Testzeitpunkt das Apple-eigene Betriebssystem iOS in der aktuellen Version 14.1. Updates erhält das Gerät erfahrungsgemäß für vier bis fünf Jahre.
- Die Grundausstattung eines jeden Flaggschiffs bringt auch das iPhone 12 mit: So unterstützt es aktuelles WiFi 6 (WLAN-ax), Bluetooth 5 sowie den Netzstandard 5G. Ein NFC-Sensor für kontaktloses Bezahlen ist ebenfalls mit an Bord.
- Wie zu erwarten ist auch beim iPhone 12 kein Kopfhöreranschluss mehr an Bord.
- Der interne Speicherplatz fasst in der Basisversion weiterhin lediglich 64 Gigabyte, für 128 Gigabyte wird ein Aufpreis fällig. Die von uns getestete Version fasst 128 Gigabyte internen Speicher, der sich nicht erweitern lässt – einen Speicherkarten-Slot hat das iPhone nicht.
- Ebenso fehlt ein Slot für eine zweite SIM-Karte. Die Dual-SIM-Funktionalität des iPhones lässt sich nur mit einer eSIM verwenden.
- Dank einer IP68-Zertifizierung ist das iPhone 12 vor dem Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Laut Apple hält das Gerät bis zu sechs Meter Wassertiefe für eine halbe Stunde aus.
- Für eine sichere biometrische Entsperrung setzt Apple weiterhin auf die dreidimensionale Gesichtserkennung „FaceID“. In einem von Masken geprägten Jahr wäre hier ein Fingerabdrucksensor als Alternative schön gewesen, ohne Maske funktioniert FaceID aber schnell und zuverlässig.
- Apple bietet das iPhone 12 in fünf verschiedenen Farben an: Neben einem klassischen Schwarz sowie dem bereits bekannten Rot (Product Red) können Sie das Smartphone auch in Blau, Gelb und Grün kaufen.
- Auf Grund der Mehrwertsteuersenkung liegt der Preis für ein iPhone 12 in der Basisversion mit 64 Gigabyte aktuell bei rund 880 Euro. In der von uns getesteten Version mit mehr Speicherplatz werden 925 Euro fällig. Im Lieferumfang enthalten sind lediglich das Smartphone, ein Ladekabel sowie die Bedienungsanleitungen.
Testlabor: Christoph Giese
Redaktion: Jamal Fischer
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AppleiPhone 11 Pro 256GB
Apples iPhone 11 Pro erweist sich im Test als ein Spitzen-Handy, das nicht mehr sehr viel teurer als das iPhone 12 ist. Rein optisch gibt es einige Unterschiede, zudem ist das iPhone 11 Pro etwas kleiner. Die inneren Werte überzeugen aber vollends: Performancetechnisch ist das 11 Pro nur auf dem Papier etwas unterlegen, das Display bietet nahezu die gleichen Features und Werte, Kamera-Qualität und Akkulaufzeit sind erstaunlicherweise beim 11 Pro sogar leicht besser und auch die dritte Kamera, eine Telefoto-Linse, ist hier mit an Bord.
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Smartphones im Test
Samsung Galaxy S24 Ultra
Gesamtnote
1,1
Sehr gut
Preiseinschätzung
Sehr teuer (4,6)
Testbericht
- Leistung (1,1)
- Ausstattung (1,3)
- Akku (1,4)
- Display (1,0)
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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität, bewerten die Ausstattung sowie die App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Zuletzt haben wir Ende September 2023 die Wertungen der Kategorien Akku, Display und Leistung verschärft. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrenslesen Sie hier.
Über die verfassende Person
Jamal Fischer unterstützte die Redaktion CHIP im Bereich Test und Kaufberatung. Vor allem im Smartphone-Segment hält er sich gerne auf dem Laufenden und testete für CHIP Neuerscheinungen auf dem Handy-Markt.
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